Gewürzmühle
DIE MISCHUNG MACHT´S
Eine Mischung aus verschiedenen regionalen Gewürzen zu Bratkartoffeln gab den Ausschlag zur Gründung einer Gewürzmanufaktur. Mit besagter Gewürzmischung veredelte schon Ende des 19. Jahrhundert der Leibkoch die Bratkartoffeln, die er seinem Herrn König Ludwig II auf der Herreninsel im Chiemsee reichte. Der Urenkel dieses Koches entsann sich dieser Geschichte und gründetet 1957 in Bad Endorf die Rosenheimer Gewürzmühle. Das Bratkartoffelgewürz nannte er mit Bezug zu König Ludwig „Kini“. Simon Mendl, der heutige Eigentümer der Gewürzmühle hat sich zum Ziel gesetzt, das ausgestorbene Handwerk des Gewürzhändlers bzw. des Gewürzmüllers zu bewahren und somit eine jahrhundertealte Tradition wieder aufleben zu lassen. Er setzt verschiedene Geschmacks- und Duftstatements sowie individuelle Mischungen in der Gewürzmanufaktur und verzichtet komplett auf Aromazusätze, chemische Komponenten, Stearate, Rieselhilfen und Weichmacher. Für seine handwerkliche Arbeit, das Rösten, Mahlen und Mischen, nutzt er Gerätschaften, die noch aus der Entstehungszeit des Unternehmens stammen, wie etwa Mahlwerke, Mühlen, Reiben und Waagen. Auch nutzt die Gewürzmühle für die Herstellung ihrer Gewürzmischungen alte, überlieferte Rezepte ihres Gründungsvaters:
„Wir sind Gewürzmüller. Wir verwenden die pure Natur:
Blüten, Pollen, Rinden, Blätter, Wurzeln – Die Kraft aus der Erde, dem Meer, den Bergen, der Sonne und dem Wind.“
Gewürzmühle
DIE MISCHUNG MACHT´S
Eine Mischung aus verschiedenen regionalen Gewürzen zu Bratkartoffeln gab den Ausschlag zur Gründung einer Gewürzmanufaktur. Mit besagter Gewürzmischung veredelte schon Ende des 19. Jahrhundert der Leibkoch die Bratkartoffeln, die er seinem Herrn König Ludwig II auf der Herreninsel im Chiemsee reichte. Der Urenkel dieses Koches entsann sich dieser Geschichte und gründetet 1957 in Bad Endorf die Rosenheimer Gewürzmühle. Das Bratkartoffelgewürz nannte er mit Bezug zu König Ludwig „Kini“. Simon Mendl, der heutige Eigentümer der Gewürzmühle hat sich zum Ziel gesetzt, das ausgestorbene Handwerk des Gewürzhändlers bzw. des Gewürzmüllers zu bewahren und somit eine jahrhundertealte Tradition wieder aufleben zu lassen. Er setzt verschiedene Geschmacks- und Duftstatements sowie individuelle Mischungen in der Gewürzmanufaktur und verzichtet komplett auf Aromazusätze, chemische Komponenten, Stearate, Rieselhilfen und Weichmacher. Für seine handwerkliche Arbeit, das Rösten, Mahlen und Mischen, nutzt er Gerätschaften, die noch aus der Entstehungszeit des Unternehmens stammen, wie etwa Mahlwerke, Mühlen, Reiben und Waagen. Auch nutzt die Gewürzmühle für die Herstellung ihrer Gewürzmischungen alte, überlieferte Rezepte ihres Gründungsvaters:
„Wir sind Gewürzmüller. Wir verwenden die pure Natur: Blüten, Pollen, Rinden, Blätter, Wurzeln – Die Kraft aus der Erde, dem Meer, den Bergen, der Sonne und dem Wind.“