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Köstliche Kostbarkeiten



Der fünfte Geschmackssinn Umai (jap. köstlich, das Substantiv Umami steht für Köstlichkeit) kann auf viele Lebensmittel angewendet werden, insbesondere auf solche, die aus dem bekannten Rahmen fallen, wie etwa reifer Käse, der fermentierte Kimchi genannte Weißkohl, das Fleisch von japanischen Tajima-Rindern (Wagyu) sowie abgelaichte, unbefruchtete Fischeier, besser bekannt als Kaviar. Wenn das Produkt dann noch außergewöhnlich gut mundet, ist der Weg zum Produktnamen nicht mehr weit. So geschehen bei Hermes Gehnen, Eigentümer der Münchener Caviar Trade GmbH N25.

Unter der Marke Umai vereint er zwei unterschiedliche Geschmacksprofile: Umai Modern und Umai Heritage. Umai Modern hat einen herzhaften, nussigen Geschmack mit einem klaren Umami-Finish am Gaumen und einer schönen, festen Textur. Umai Heritage bietet ein eher klassisches und volles Geschmacksprofil; Meeresbrise und eine zarte, weiche Textur. Dem Rogen der ausgezeichneten Muttermarke N25 stehen seine Umai Kaviarperlen in nichts nach. Beiderlei Kaviar stammt von Stören aus chinesischer Aquakultur. 

Zum chinesischen Kaviar gekommen ist der Münchener wie die Jungfrau zum Kind. Als er ganz unverhofft ein Löffelchen davon in einem Pariser Dreisterne-Restaurant probierte und schlicht und ergreifend begeistert war. Denn Kaviar aus China ist eher neu. Erst seit einigen Jahren zählt das Land der aufgehenden Sonne zu den größten und wichtigsten Kaviarproduzenten. Mit vielen fließenden Gewässern und Seen, einer langen Fischzucht- und Aquakulturhistorie boten sich in China gute Bedingungen für die Störzucht.
Da ihn der chinesische Kaviar nun derart überzeugte, stand sein Berufswunsch fest und wollte Hermes Gehnen sich dem Vertrieb von Kaviar widmen. So begab er sich auf die Suche nach einer Aquafarm, die am besten mit fundierter Erfahrung und ganzem Herzblut sich der Störzucht widmet. Fündig wurde er nach langer Zeit in China. Genau genommen am 25. nördlichen Breitengrad (daher der Firmenname N25), inmitten der chinesischen Berge auf einem 2.200 m hohen Plateau. Die Betreiber der Farm verschreiben sich seit Jahrzehnten der Antibiotika- und Hormonfreien Zucht von Stören. Umgeben von reiner Luft, klarem Quellwasser und einem damit optimalen Klima für die Aufzucht gedeihen in zahlreichen Becken bis zu dreißig Jahre alte Störe, die zur Kaviarproduktion eingesetzt werden. Nachdem er die Züchterfamilie innerhalb von zwei Jahren immer wieder besuchte und sein Vorhaben skizziert hatte, kam der Jungunternehmer mit der Züchterfamilie ins Geschäft. Heute bietet er u. a. weltbesten goldfarbenen Oscietra-Kaviar vom Kaluga an, außerdem nussig-buttrigen Schrenckii Kaviar.
Unter der Marke Umai vereint er zwei unterschiedliche Geschmacksprofile: Umai Modern und Umai Heritage. Umai Modern hat einen herzhaften, nussigen Geschmack mit einem klaren Umami-Finish am Gaumen und einer schönen, festen Textur. Umai Heritage bietet ein eher klassisches und volles Geschmacksprofil; Meeresbrise und eine zarte, weiche Textur. Dem Rogen der ausgezeichneten Muttermarke N25 stehen seine Umai Kaviarperlen in nichts nach. Beiderlei Kaviar stammt von Stören aus chinesischer Aquakultur.

Zum chinesischen Kaviar gekommen ist der Münchener wie die Jungfrau zum Kind. Als er ganz unverhofft ein Löffelchen davon in einem Pariser Dreisterne-Restaurant probierte und schlicht und ergreifend begeistert war. Denn Kaviar aus China ist eher neu. Erst seit einigen Jahren zählt das Land der aufgehenden Sonne zu den größten und wichtigsten Kaviarproduzenten. Mit vielen fließenden Gewässern und Seen, einer langen Fischzucht- und Aquakulturhistorie boten sich in China gute Bedingungen für die Störzucht.
Da ihn der chinesische Kaviar nun derart überzeugte, stand sein Berufswunsch fest und wollte Hermes Gehnen sich dem Vertrieb von Kaviar widmen. So begab er sich auf die Suche nach einer Aquafarm, die am besten mit fundierter Erfahrung und ganzem Herzblut sich der Störzucht widmet. Fündig wurde er nach langer Zeit in China. Genau genommen am 25. nördlichen Breitengrad (daher der Firmenname N25), inmitten der chinesischen Berge auf einem 2.200 m hohen Plateau. Die Betreiber der Farm verschreiben sich seit Jahrzehnten der Antibiotika- und Hormonfreien Zucht von Stören. Umgeben von reiner Luft, klarem Quellwasser und einem damit optimalen Klima für die Aufzucht gedeihen in zahlreichen Becken bis zu dreißig Jahre alte Störe, die zur Kaviarproduktion eingesetzt werden. Nachdem er die Züchterfamilie innerhalb von zwei Jahren immer wieder besuchte und sein Vorhaben skizziert hatte, kam der Jungunternehmer mit der Züchterfamilie ins Geschäft. Heute bietet er u. a. weltbesten goldfarbenen Oscietra-Kaviar vom Kaluga an, außerdem nussig-buttrigen Schrenckii Kaviar.

DIE PRODUKTE

Art-Nr. 51834
Glutenfrei
Laktosefrei
Stör Kaviar "Modern"

0,030 kg/l Inhalt
1 / Dose

Art-Nr. 51834
Glutenfrei
Laktosefrei
Art-Nr. 51317